Klassenfahrt 10b – Unsere Erlebnisse in Köln

Die Klasse 10b ist am Montagmorgen (28.8.-1.9.2023) mit dem Zug von Cuxhaven nach Hamburg-Harburg und von dort aus mit dem ICE nach Köln gefahren.

(insgesamte Fahrzeit: 6 Stunden)

Über den Tag hinweg hatten wir Freizeit und durften uns frei in der Stadt bewegen. Die meisten Schüler sind dann erstmal shoppen gegangen und am Abend gingen wir als Klasse gemeinsam im Hardrock-Café Essen.

Die Domführung 

Wir sind am Morgen zu einer Stadtrundführung gelaufen, bei der uns eine Frau abgeholt hat und uns sehr viele Information über die Stadt Köln gab – insbesondere über den Dom. Danach hatten wir wieder Freizeit.

Das Schokoladenmuseum

Im Schokoladenmuseum haben wir eine Rundführung gemacht, bei der uns die Entstehung und Produktion gezeigt wurde. Dazu durften wir noch eine Kakaobohne probieren und verschiedene Schokoladensorten testen, wie Zum Beispiel: eine Chilischokolade. Das Highlight des Schokoladenmuseums war der Schokobrunnen, an dem wir die Schokolade mit einer Waffel probieren durften. Am Abend sind wir noch ins „Cinedom“ gegangen und haben einen Film geschaut. Die eine Gruppe hat den Film Oppenheimer geschaut und die andere Gruppe den Film Meg 2.

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Kinobesuch der Franzosen JG6-10

Am 11.09.23 besuchte der Französisch WPK der Klasse 6-10 das Bali Kino Center in Cuxhaven.

Sie schauten den Film „Le Garçon et les oies sauvages“  – auf Deutsch „Der Junge und die Wildgänse“.
Der Film lief auf französisch, aber natürlich auch mit deutschem Untertitel, damit auch die kleinen Franzosen die Chance hatten den Film zu verstehen.
Als kleine Tradition gehört der Fußmarsch zum Kino natürlich auch dazu, während des Spazierganges können sich Schüler und Lehrer ein wenig unterhalten. Der Rückweg war den Schüler und Schülerinnen freigestellt, sie konnten sich abholen lassen oder auch noch ein wenig in der Stadt bleiben. Im nächsten Schuljahr möchte man eine kleine Abwechslung im Film suchen, um einen spannenderen Film zu finden. Beteiligt waren die Französischlehrerinnen Frau Kipp und Frau Rose.

Eure Scholli-News

Abschlussklassenfahrt Jahrgang 10-Bayern – ein Erfahrungsbericht

Die Abschlussfahrt ist vorbei und wir, die ,,Scholli-News“, informieren euch wie es auf der Klassenfahrt war und geben euch einen kleinen Einblick.

Nachdem wir (die 10a) in Garmisch-Partenkirchen am 28.8.2023 ankamen, wurden wir auf die Zimmer verteilt. Als dann jeder ein Zimmer hatte, wurde erstmals Freizeit zur Verfügung gestellt.

Ab 22 Uhr begann die Nachtruhe, wo jeder sich in seinem Zimmer befinden sollte. Am Dienstag ging es morgens los als erste Aktivität nach Garmisch-Partenkirchen und dort hatten wir Freizeit, um die Landschaft zu er kundigen. Als nächstes kam die München Tour mit einer Schnitzeljagd welche Spaß gemacht hat. Der Höhepunkt unserer Reise war zweifellos der Besuch der Zugspitze, Deutschlands höchster Berg. Mit der Zahnradbahn fuhren wir auf das Zugspitzplatt, von wo aus wir eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Gipfel hatten. Danach waren wir noch am Eibsee und sind Tretboot gefahren.

Am Freitag stand auch schon die Rückfahrt an, ab 6.30Uhr (1.8.2023) mussten die Zimmer verlassen werden und um 7.00 sind wir mit dem Bus zum Bahnhof gefahren. Ankunft in Cuxhaven war am Freitag gegen 22.00 Uhr.

Im Großen und Ganzen war die Abschlussfahrt sehr gut und es war ziemlich schön dort und wir hoffen, dass so eine tolle Tour noch bei anderen Klassen in Zukunft stattfindet. Das Highlight war ganz klar die Zugspitze.

Eure Scholli News

 

Schüleraustausch 2023 – ein Erfahrungsbericht

Am 23. Mai 2023 holten wir unsere Austauschschüler um 22 Uhr am Bahnhof in Cuxhaven ab. Die Tage danach haben wir viel mit der Schule unternommen, wie Fahrrad fahren oder schwimmen gehen.

Nach zwei Wochen in Deutschland fuhren wir mit unseren Austauschschülern 18 Stunden mit dem Bus nach Vannes, dort angekommen wurden wir alle von unseren Gastfamilien abgeholt. Am nächsten Tag gingen wir alle um 8 Uhr zur Schule, dort angekommen fielen direkt viele Unterschiede auf, wie zum Beispiel das es in der Schule keine geschlechtergetrennten Toiletten gibt oder dass man in der Schulzeit nicht essen und trinken darf, außer in der Mittagspause. Die Schüler haben nämlich immer bis 16 Uhr Schule und essen daher in der Schule Mittag. In unserer Zeit in Vannes unternahmen wir mit unseren Lehrerinnen Frau Kipp und Frau Fischer auch viel, z.B. Strandsegeln oder eine Fahrradtour auf einer Insel. Die meisten Schüler fanden diesen Austausch auf jeden Fall gut doch trotzdem ziemlich anstrengend, da wir 4 Wochen am Stück mit den Franzosen Zeit verbracht haben, es war auch alles sehr neu und anders in Frankreich, die Badezimmer waren ganz anders aufgebaut als die in Deutschland, da es nur für die Toilette einen extra Raum gab wo nichts anderes als die Toilette enthalten war und im richtigen Badezimmer gab es keine Toilette. Auf dem Rückweg von Vannes nach Deutschland hielten wir noch in Paris an wo man sich aussuchen konnte, ob man auf den Eifelturm oder shoppen gehen möchte, nach 2 Stunden Aufenthalt fuhren wir dann weiter nach Deutschland.

Es war wirklich eine Erfahrung wert und wir würden es euch den Austausch auch empfehlen, wenn ihr die Chance habt, es auch zu machen.

Flyer für Mensaanmeldung aktualisiert

Den aktualisierten Flyer zur Mensaanmeldung finden Sie hier und im Downloadbereich.

Geschwister-Scholl Schüler und Schülerinnen lesen beim Sommerfest der Literatur

Mehr als 100 Autoren und Autorinnen nahmen am 26./27. August am Sommerfest der Literatur in der Nähe von Vechta teil. Bei einem der größten Treffen dieser Art in Norddeutschland mischte die Geschwister-Scholl Schule in Altenwalde mit Ihrem Buch „Unfassbarer Mut in einer Zeit voller Angst“ mit.

Rückblende: Am 22.  Februar dieses Jahres jährte sich der Todestag der Geschwister Scholl zum achtzigsten Mal. Die Realschule in Altenwalde überlegte sich, wie man dieses Datum der Namensgeberinnen angemessen ehren könnte. Das Kollegium entschied sich dazu ein Schreibprojekt für die neunten Klassen in Zusammenarbeit mit dem Geest-Verlag ins Leben zu rufen.

Die Idee war an vier Schreibtagen ein Buch zu produzieren, welches sich mit der damaligen Zeit auseinandersetzt und zugleich einen Blick in die Zukunft wagt. Am Ende wurde die Buchpräsentation in eine einstündige Lesung des gesamten neunten Jahrgangs transformiert. Dabei schlüpften die Jugendlichen in Personen der damaligen Zeit während des Nationalsozialismus und durchlebten wichtige Stationen. In Dialogen, Tagebucheinträgen oder Flugblätter ließen die Schüler und Schülerinnen ihr historisches Alter Ego durch die Vergangenheit bis in die Gegenwart wandeln.

Am Ende hielten die Jugendlichen stolz mehr 300 Seiten Reflektion und Gedenken an die Geschwister Scholl in den Händen und ließen mit ihrer Lesung aufhorchen. Alle Bücher sind beim Verlag vergriffen und bis zum Beginn der Sommerferien gab es Anfragen beim Verlag das Buch als Lesung in zeitlich abgespeckter Form in anderen Schulen oder bei Literaturfestivals zu präsentieren.

 

Die Schule entschied sich in einem ersten Schritt für das Sommerfest der Literatur bei Vechta und bekam für Samstag, den 26. August von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr, ein Atelier zur Verfügung gestellt. Mehr als 50 Interessierte entschieden sich für die Lesung neben vielen anderen parallel ablaufenden Angeboten. Insgesamt war es für die mitreisenden Jugendlichen eine bemerkenswerte kulturelle Erfahrung, denn neben den stattfindenden Lesungen, konnten auch Ausstellungen von Bildern und Skulpturen näher betrachten betrachtet. Zusätzlich wurden kostenlose Schreibworkshops angeboten.

Während der Lesung schlüpften die Jugendlichen in die historischen Alter Egos und versuchten zu vermitteln, wie sie bei all dem Leid ständig zwischen Mitgefühl, Angst und Mut zirkulierten und sich dies in einzelnen Textpassagen ausdrückte. Der Versuch die Schreckenszeit des Nationalsozialismus für sich selbst und andere greifbarer zu machen, fand im Buch entscheidenden Ausdruck und endete mit der eigenen Zukunftsperspektive  durch Flugblätter in Anlehnung an die Geschwister-Scholl, die sich an die Zuhörer und Zuhörerinnen verteilten.

Großer Applaus für Malcolm Rogers, Melina Stüven, Luisa Donner und Lea-Marie Hinsch gab es nach Ende der Lesung. Sie stellten sich auch anschließend den Fragen der Zuhörer und Zuhörerinnen. Der begleitende Lehrer Oliver Kausch war sehr stolz auf die Jugendlichen und das Projekt und betonte, dass man als Schulgemeinschaft nicht nur ein Schild mit dem Namen der Geschwister Scholl vor der Schule wolle, sondern vor allem die damit verbundenen Werte entscheidend seien.

Das Projekt und das damit verbundene Gedenken kann bereits jetzt als gelungen bezeichnet werden und vielleicht folgen noch weitere Lesungen und Kooperation auf Basis des Buches.

Der Artikel wurde verfasst von Oliver Kausch

Verabschiedung in den Ruhestand

Nach insgesamt 40 Jahren Dienstzeit und 23 Jahren an der Geschwister-Scholl-Schule Altenwalde wurde vorgestern feierlich unsere geschätzte Kollegin Susanne Bielefeld in den Ruhestand entlassen!

Wir danken ihr herzlich für zahlreiche (Fach-)Gespräche und ihren Einsatz an der Geschwister-Scholl-Schule.

Wir wünschen ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute!

Erfolgreiche Teilnahme an den Schulkreismeisterschaften Leichtathletik

Tolles Wetter, super Stimmung und erfolgreiche Athleten – Wir begaben uns als zertifizierte „sportfreundliche Schule“ natürlich auf den Weg zu den Schulkreismeisterschaften Leichtathletik.

Am 14.6.2023 machten sich die 5a, 5b, 5c sowie die 8a in Begleitung mit Frau Böhme, Frau Wittkopf, Frau Stache, Frau Zurek und Herrn Bohlen auf den Weg nach Otterndorf.

Die Sonne stand bereits im Zenit, als die ersten Sportler sich das Staffelholz übergaben.

Die jungen Sportler waren hoch motiviert und wurden dafür zahlreich belohnt.

So belegte die 5b eigens von Mitorganisatorin, Fachberaterin Sport und Klassenlehrerin Frau Böhme den 2. Platz im Klassenwettkampf des 5. Jahrganges.

Auch der beste Schüler kam aus der 5b – Felix Freudenberg konnte einen Pokal mit nach Hause nehmen.

Die 5c belegte den 2. Platz in der Pendelstaffel und den 3. Platz im Klassenmehrkampf.

Im Gesamtergebnis erreichte die 5a den 14. von 21. Plätzen.

Die 8a erkämpfte sich in der Pendelstaffel einen tollen 4. Platz.

Wir beglückwünschen alle Sportler zu den hervorragenden Ergebnissen.

Die feierliche Siegerehrung mit Übergabe von Urkunden und Pokalen übernahm Frau Böhme gern selbst.

MINT-Tage an unserer Schule

Am 27. und 28. 6. fand an der GSS unser MINT-Tag statt. Die SchülerInnen konnten sich im Vorfeld zu den angebotenen Projekten über iserv zuordnen und hatten die Möglichkeiten bei Frau Böhme, Frau Kozlik, Herrn Jung, Herrn von Geisau, Herrn Klaßen oder Herrn Großmann einen MINT-Tag zu verbringen.

Im Folgenden sind die unterschiedlichen Projekte vorgestellt, die am 28.6. in der Aula den 5. Klässlern präsentiert wurden.

Lebensräume am und im Wasser

Die Betrachtung des Lebensraum Wassers ist ein vielschichtiges Thema. Das direkte Umfeld und die Lebewesen im Wasser bilden dabei den Mittelpunkt. Als Untersuchungsobjekt dient der Schulteich.

In einem ersten Schritt wird das Gelände um den Teich kartiert. Anschließend nimmt man eine Wasserprobe, um die Reinheit des Wassers zu überprüfen. Anhand von Geruch und Farbe wird die Qualität bestimmt. Zusätzlich versucht man Wassertiere zu fangen und zu bestimmen. Dabei muss man die gefangenen Lebewesen kategorisieren: Tiere mit sechs Beinen, Tiere mit mehr als sechs Beinen und Tiere ohne Beine.

Motiviert pendeln die Schüler/innen zwischen dem Fachraum und dem Schulteich hin und her.

Haushaltschemie

 

Chemie ist überall, sogar in unserer Küche. Viele Produkte, die wir im Alltag benutzen, können wir auch als Grundlage chemischer Experimente verwenden; beispielsweise Backpulver und Essig.

Drei Experimente bilden dabei die Grundlage:

 

  • Simulation eines Vulkanausbruchs mit Backpulver und Essig.
  • Mit Hilfe von Kontaktlinsenlöser und Kleber wird Slime hergestellt.
  • Aus verschiedenen Farben und Glitzer versuchen die Schüler/innen kinetischen Sand zu produzieren.

In jeweils drei Gruppen forschen die Lernenden motiviert und begeistert. Zur großen Pause nehmen alle voller Begeisterung ihren selbst hergestellten Slime mit.

 

Elektrofahrzeug bauen

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Verabschiedung unserer 90 Absolventinnen und Absolventen – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Phantastischer Abend bestehend aus Emotionen, Herzlichkeit und gegenseitiger Wertschätzung

30 Jahre lang dauerte es, bis der Radweg zwischen Altenwalde und Holte- Spangen vollendet und die Skaterbahn in Cuxhaven für die Jugendlichen errichtet wurde. „Ihr brauchtet nur 15 Jahre, um euren heiß begehrten Realschulabschluss zu erlangen- damit seid ihr eurer Zeit weit voraus“, resümierte Schulleiter Arne Ohland – Schumacher in der bis auf den letzten Platz gefüllten Turnhalle der Geschwister- Scholl- Schule Altenwalde vor ca. 400 Gästen.

Nach einem glorreichen Einmarsch der Absolventinnen und Absolventen über den roten Teppich, überraschte des Schulleitungsteam durch eine sportliche Einlage auf Skateroller und Inline- Skates- ganz passend zur sich anschließenden Rede.

Die herzlichen und sehr einfühlsamen Grußworte von Ortsbürgermeister Ingo Grahmann und Pastor Achim Wolff trafen den Nerv der Zeit und fanden das Gehör der festlich gekleideten 90 Absolventinnen und Absolventen. Ortsrat, Kirchengemeinde und Schule blicken seit vielen Jahren auf eine gedeihliche Zusammenarbeit in Bezug auf die Schülerschaft zurück, so dass eine eng verbundene Partnerschaft entstanden sind. Als Mutter eines Absolventen sowie als Schulelternratsvorsitzende zollte Nicole Keuntje den Schülerinnen und Schülern Respekt und versicherte der Schülerschaft, sie werde ihren Weg gehen.

Die Lehrkräfte der Abschlussklassen Susanne Stache (10a), Jeremy Merkel (10b), Britta Kozlik und Jonas von Geisau (10d) rollten den eigens für die (mittlerweile sogar bei ehemaligen Schülerinnen und Schülern beliebten) Festivität angeschafften roten Teppich aus.

In ehrlichen und empathischen Reden dankten die Abschlussklassen den Lehrkräften, übergaben Blumensträuße, trugen persönliche Gedichte vor oder gaben wortwitzige Einblicke in die zurückliegenden Schuljahre, indem sie einige „lustige Ticks und amüsante Eigenheiten“ ihrer Lehrkräfte zum Wohlgefallen des Publikums preisgaben.

Eine besondere Ehrung in Form einer Anstecknadel mit dem Schullogo erhielten Charlotte Bauer, Mathis Alka, Rouven Hendricks, Jan Zierow und Dierk Hehmsoth für ihr herausragendes Engagement bei der Errichtung und Einweihung der Kinderkriegsgräbergedenkstätte „Scharnstedter Weg“ in Nordholz. Finja Arp wurde für ihren überragenden Einsatz im Schulsanitätsdienst geehrt. Die Einzigartigkeit des Schulsanitätsdienstes, wie er an der Schule seit über 10 Jahren vorbildlich funktioniert, wird auch den zukünftigen Berufswunsch von Finja Arp beigetragen haben- Sie möchte passenderweise Rettungssanitäterin werden.

Nach einer wirklich liebevoll gestalteten Zeugnisübergabe durch die Klassenlehrkräfte gab Schulleiter Arne Ohland- Schumacher noch einen moralischen Ratschlag mit auf den Weg:

„Wenn du mit zwei Fingern (Daumen und Zeigefinger) auf jemanden zeigst, zeigen drei Finger auf dich- beginne stets bei dir selbst, wenn dich etwas stört und überlege, was du bei dir verändern kannst, statt sofort andere zu kritisieren!“

Noch bevor die berühmten Outtakes die Feier abrundeten, gab es erstmals eine außergewöhnliche Ehrung: Charlotte Lepek glänzte zum Erstaunen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler durch die Tatsache, in der Zeit von Klasse 5 bis Klasse 10 keinen einzigen Fehltag gehabt zu haben, was Konrektorin Alja Sommer der sympathischen Schülerin hoch anrechnete.

Die sich anschließende stilvolle Abschlussparty bei Janssen`s Tanzpalast vermittelte den tanzfreudigen Absolventinnen und Absolventen, dass sowohl ihre Eltern als auch die mitfeiernden Lehrkräfte noch reichlich Freude am Tanzen haben.

 

Jahrgangsbester: Thorge Grade, Klasse 10b mit einem Notendurchschnitt von 1,2

Fotos: Britta Kozlik

 

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